Station 5: FAQ (Häufig gestellte Fragen)
Generell finden sich alle relevanten Fachinformationen auf unserer Hompage des ÜWG unter dem Reiter „Gymnasium –> G9 –> Fächer“ finden Sie ausführlichere Auskünfte. In unseren Fragenkatalog haben wir nur die unserer Erfahrung nach häufig vorkommenden Elternfragen der vergangenen Jahre aufgenommen.
Allgemein
Kann mein Kind mit seiner besten Freundin/seinem besten Freund in eine Klasse kommen?
Den Rahmen der Klasseneinteilung bilden zunächst die wählbaren Projekte im Hinblick auf den musikalischen Schwerpunkt. Im Allgemein ist es nicht möglich, Kinder mit unterschiedlichen musischen Schwerpunkten oder Kinder mit und ohne Schwerpunkt in eine Klasse einzuteilen.
Daneben fließen neben pädagogischen Gesichtspunkten zahlreiche weitere Aspekte ein. Wir versuchen dabei selbstverständlich auch die abgegebenen Wünsche zu berücksichtigen, bitten jedoch um Verständnis, wenn dies nicht im vollen Umfang gewährleistet werden kann.
Wann wird die Einschulung stattfinden?
Die Einschulung findet nach Absprache mit den Grundschulen vor Ort immer direkt montags nach den Sommerferien statt. Dabei starten wir mit einer kleinen Einschulungsfeier und der ersten Unterrichtsstunde. Für den Rest der Woche kommt Ihr Kind an jedem Tag sechs Unterrichtsstunden ans ÜWG. Dabei wird es zunächst ausschließlich beim Klassenlehrer unterrichtet und nimmt an Kennenlern- und Einführungsangeboten teil. Näheres hierzu finden sie auf der Homepage unter „Schulorganistaion -> GSWS“ und dem angefügtem pdf.
Schwerpunkt Musik
Mein Kind interessiert sich weder für die Gesangs- noch für die Bläserklasse. Muss einer dieser Schwerpunkt gewählt werden?
Nein. Es gibt neben den musischen Schwerpunktklassen reguläre Klassen, die im Rahmen der üblichen Stundentafel das Fach Musik ohne Schwerpunkt unterrichten.
Welche Musikklassen gibt es am ÜWG?
Grundsätzlich wird in jedem Jahrgang eine Gesangs- und eine Bläserklasse angeboten.
Was bedeutet die Teilnahme an einer Musikklasse für mein Kind?
Es bedeutet die Chance im Klassenverband im Rahmen der regulären Stundentafel entweder den Umgang mit der eigenen Stimme zu erlernen oder aber im Kontext der Bläserklasse ein Blasinstrument spielen zu lernen.
Aus welchen Blasinstrumenten bildet sich das Bläserklassenorchester?
Flöte, Klarinette, Altsaxophon, Tenorsaxophon, Trompete, Waldhorn, Posaune, Tenorhorn und Tuba
Das Ziel jedem Kind eine Wahlmöglichkeit zu bieten, aber dennoch muss am Schluss ein spielfähiges Orchester entstehen, in dem jedes Instrument besetzt ist.
Kann jedes Kind singen?
Ja, mit dem nötigen Fleiß und Offenheit dem Singen gegenüber kann jedes Kind Singen lernen.
Eine gewisse Neigung zum Singen ist sicherlich von Vorteil
Kann jedes Kind ein Blasinstrument erlernen?
Ja, grundsätzlich kann jedes Kind ein Blasinstrument erlernen. Dennoch sollte eine Neigung vorhanden sein. Gerade das Üben eines Instrumentes bedeutet einen zusätzlichen Zeitaufwand. Je mehr Spaß bei der Sache ist, desto weniger empfindet das Kind die zusätzliche Übzeit als Belastung.
Auch körperliche Merkmale können eine Roll spielen. Ein eher kleines Kind wird sich mit der Tuba oder einer Zugposaune eher schwer tun. Auf der anderen Seite ist alles möglich, wenn das Kind ein bestimmtes Instrument wirklich lernen möchte.
Wer unterrichtet Musik in den Musikklassen?
Zur Zeit betreuen die Bläserklassen Herr Schertel, die Gesangsklassen werden von Herrn Römer geleitet. In beiden Musikklassen werden wir von Lehrkräften aus der Musikschule unterstützt. Im Moment in den Gesangsklassen von Frau Steffan-Wagner, in den Bläserklassen von Herrn Kropp.
Warum gibt es die Zusammenarbeit mit der Musikschule?
In erster Linie, damit die Schülerinnen und Schüler von den Erfahrungen der ausgebildeten Musikern der Musikschule zu profitieren, die die Ausbildung der Lehrer ergänzen.
In den Gesangsklassen werden die Schüler dadurch von einem Mann und einer Frau unterrichtet, in den Bläserklassen von einem Holz- und einem Blechbläser.
Dadurch gewinnt die Ausbildung an Qualität. Auch ist es möglich die Lerngruppe zu teilen und in kleinen Gruppen auf die individuellen technischen Anforderungen und Probleme einzugehen.
Welche Kosten kommen auf mich zu?
In beiden Klassen entstehen Kosten für die Zusammenarbeit mit der Musikschule. Zur Zeit monatlich 10€, die im Rahmen einer Anmeldung bei der Jugendmusikschule der Gemeinden des Überwaldes und des Weschnitztales zu zahlen sind.
Im Rahmen der Bläserklasse fallen in den Schuljahren 5 und 6 Kosten für die Ausleihe eines Blasinstrumentes in Höhe von monatl. 15€ an.
Der Vorteil der Instrumentenausleihe besteht darin, dass nicht gleich zu Beginn ein Instrument angeschafft werden muss. Die zwei Jahre sind dann eine Phase, in der die Kinder sich mit ihrem Instrument auseinandersetzen können und beispielsweise am Ende dieser Phase auch ein Wechsel des Instrumentes noch möglich ist. Wir verstehen diesen Beitrag auch als einen Beitrag für unsere musikalische Ausstattung, die in erster Linie den Musikklassen und besonders den Bläserklasse zugutekommen.
Haben die Schüler Auftrittsmöglichkeiten?
In jedem Jahr finden am Ende der jeweiligen Halbjahre große Konzerte statt, in denen die verschiedenen Klassen und Musik-AGs ihr können öffentlich unter Beweis stellen können.
Die Bläserklassen besuchen die umliegenden Grundschulen und nehmen am Bläserklassenwettbewerb „Aufwind“ in Mannheim teil.
Neben den großen Schulkonzerten finden ergeben sich im Lauf des Schuljahres immer wieder Auftrittsmöglichkeiten im Rahmen der verschiedenen Schulveranstaltungen.
Für die älteren ist die Teilnahme an den verschiedenen Musik-AGs die Möglichkeit regelmäßig auf der Bühne zu stehen. In den letzten Jahren sind immer wieder neue Konzertformate entstanden. So etwa das „Konzert an besonderen Orten“ oder „Bigband meets Friends“. Häufig geben die einzelnen AGs auch eigene kleine Konzerte im Verlauf eines Schuljahres.
Sprachen am ÜWG
Deutsch
Hier finden Sie Informationen zum Föderkonzept in Deutsch.
Französisch
Ab wann kann man Französisch am ÜWG lernen?
Ab der 7. Klasse.
Welche Französisch LehrerInnen unterrichten aktuell am ÜWG?
Frau Lauer, Frau Arnold, Frau Pichlmaier, Frau Somoza und Herr Rittmeier.
Warum sollte ich Französisch lernen?
Die französische Sprache ist Muttersprache vieler Menschen, Amtssprache in zahlreichen Ländern und Verkehrssprache der Europäischen Union, des Europarates, der Vereinten Nationen sowie anderer internationaler Organisationen.
Kenntnisse des Französischen ermöglichen es den Schülern, sowohl mit unserem Nachbar – und Partnerland Frankreich als auch mit unseren anderen französischsprachigen Nachbarn zu kommunizieren. Zudem hilft Französisch den Schülern beim Erlernen und Verstehen anderer romanischer Sprachen – wie des Spanischen oder Italienischen.
Bereits 1963 verpflichteten sich Deutschland und Frankreich im Elysée-Vertrag, auch bekannt unter dem Namen Deutsch-französischer Freundschaftsvertrag, dazu, das Erlernen der Sprache des Partners gezielt zu fördern. Dies war unter anderem die Geburtsstunde der Städtepartnerschaften wie sie Wald-Michelbach zu Montmirail in der Champagne unterhält. Diese Art der Partnerschaft ermöglicht es den Schülern, im Rahmen eines Austausches Jugendlichen des Nachbarlandes zu begegnen (Alle 2 Jahre in Klassenstufe 9). Auch im universitären Bereich vertieft sich die deutsch-französische Zusammenarbeit in Form gemeinsamer Studiengänge und Hochschulpartnerschaften. Somit leistet der Französischunterricht einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung.
Des Weiteren ist Frankreich Deutschlands wichtigster Handelspartner in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Politik, sodass Schüler mit guten Französischkenntnissen ihre beruflichen Perspektiven auch im Hinblick auf den Weltmarkt erheblich erweitern können.
Die Neujahrskarten im oberen Video haben Schüler von Frau Pichlmaier als Grüße und guten Wünsche fürs Jahr 2021 an die Grundschulabgänger und an unsere Partnerschule und Gemeinde in Montmiral/Champagne gestaltet. Sie sind auch als Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft zu verstehen, die immer im Januar gefeiert wird.
Latein
Ab wann kann man Latein am ÜWG lernen?
Ab der 7. Klasse.
Welche Latein LehrerInnen unterrichten aktuell am ÜWG?
Frau Haar, Frau Johannsen, Herr Stäblein, Frau Raabe, Frau Grundhöfer
Warum sollte ich Latein lernen?
Wer Latein lernt, lernt den Ursprung vieler moderner Sprachen kennen. Deshalb erleichtern Lateinkenntnisse besonders das Erlernen aller romanischen Sprachen, der englische Wortschatz z.B. basiert etwa zur Hälfte auf dem lateinischen, eine Fülle von Fach- und Fremdwörtern der deutschen Sprache kommt aus dem Lateinischen. Latein ist zwar eine sog. tote Sprache, aber dennoch oft in unserem Alltag zu finden. Viele lateinische oder daraus entstandene Wörter begegnen uns ständig, ohne dass wir es mitbekommen. Das Periodensystem im Chemieunterricht, die Wortarten in Deutsch oder komplizierte Begriffe der Mathematik sind auf Latein. Latein hilft außerdem andere Sprachen besser zu verstehen. Man erkennt beispielweise, wie ein Wort aufgebaut ist, vergleicht den Satzbau mit dem anderer Sprachen und erkennt viele Parallelen zum Deutschen. Den besten Ausdruck beim Übersetzen zu finden hilft Dir die Struktur der deutschen Sprache besser zu verstehen und bereichert das Ausdrucksvermögen, darüber hinaus werden beim Übersetzen Konzentration und Disziplin, Genauigkeit, Sorgfalt und Kreativität gefordert und gefördert. Außerdem versteht man, wie bereits erwähnt, viele fremdsprachige Wörter europäischer Sprachen durch Latein besser, da sie aus der lateinischen Sprache entstanden sind. Amicus auf Latein ist amigo auf Spanisch. Falls du also später in der Oberstufe Spanisch lernen möchtest, bildet Latein einen Grundstein dafür. Nicht nur Grammatik und Vokabeln, sondern auch inhaltliche Dinge füllen den Lateinunterricht. Die Unterrichtstexte beinhalten Themen aus der Antike, beispielsweise aus dem Römischen Reich. Mythen, die Religionen und die Kultur der Antike sind in vielen Texten wiederzufinden. Auch das Thema Philosophie wird behandelt. Man lernt spannende Geschichten kennen, die man sich durch Übersetzungen selbst erarbeitet. In verschiedenen Regionen unserer Umgebung begegnet man auf Schritt und Tritt den Spuren der Römer. Über ihre Welt etwas zu erfahren und damit etwas von unserer eigenen Vergangenheit und Geschichte kennenzulernen, wie könnte dies besser gelingen als durch das Erlernen der lateinischen Sprache? Zum Schluss noch einige praktische Überlegungen: Nach wie vor benötigt man für eine ganze Reihe von Studiengängen(von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Reglungen)den Nachweis von Lateinkenntnissen, für einige Fächer (Geschichte, Philosophie, Theologie u.a.) sogar den amtlichen Nachweis in Form des Latinums. Allen Schülern, die Latein möglicherweise einmal für ihr späteres Studium benötigen, empfehlen wir dringend, diese Befähigung während der Schulzeit zu erwerben. Viele Studenten, die von der Schule keinerlei Lateinkenntnisse mitgebracht haben, klagen darüber, dass sie in mühevollen und zeitraubenden Ergänzungskursen dieses Defizit ausgleichen müssen; viele von ihnen geben es nach einiger Zeit auf. Wesentlich einfacher ist es dagegen, in der Schule Latein zu lernen!
Spanisch
Spanisch am ÜWG/Kann mein Kind am ÜWG Spanisch lernen?
Spanisch wird am ÜWG wie folgt angeboten:
ab Klasse 9 als Wahlpflichtunterricht mit 2 Wochenstunden.
ab der E-Phase als neu einsetzende Fremdsprache mit 4 Wochenstunden.
Im Spanischunterricht steht die kommunikative Kompetenz im Fokus, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Sprechfertigkeit gerichtet ist.
Die steile Progression im Anfangsunterricht und Erfahrungen mit anderen Fremdsprachen ermöglichen schnelle und sehr motivierende Lernfortschritte. In abwechslungsreichen Übungen und Aufgaben, die sich an Alltagssituationen orientieren, wenden die Schülerinnen und Schüler das Erlernte eigenständig an.
In der Oberstufe arbeiten die Lernenden zunehmend mit authentischen Materialien, die Einblicke in die Geschichte, Gesellschaft und Kultur Spaniens und Lateinamerikas bieten.
Spanisch ist mit über 500 Millionen native speaker eine Weltsprache und gilt als zweitwichtigste Sprache weltweit.[1] Die Sprache ermöglicht Lernenden den Zugang in den Kulturraum Spaniens und Lateinamerikas, fördert Mobilität in der Ausbildung und eröffnet berufliche Möglichkeiten.
[1] vgl. https://cvc.cervantes.es/lengua/espanol_lengua_viva/pdf/espanol_lengua_viva_2018.pdf
Theater am ÜWG
Was für ein Theater-Angebot gibt es am ÜWG?
Das Theater-Angebot am ÜWG ist klein, aber fein: Es gibt zwei Theater-Gruppen, einmal eine AG in der 9. und 10. Klasse, zum anderen eine Oberstufen-AG in der 11. bis 13. Klasse. Pro Gruppe nehmen etwa 10 Schülerinnen und Schüler teil. Die AGs finden nachmittags statt, jeweils eine Doppelstunde pro Woche. Am Ende des Schuljahres steht eine Aufführung in unserem eigenen Theaterraum, der mit Mitteln des Fördervereins technisch ausgestattet wurde.
Kann auch schon früher als in der 9. Klasse Theater gespielt werden?
Leider gibt es bisher keine Theater-AG für jüngere Jahrgänge. Aber immer wieder führen auch Deutsch-Lehrinnen und -Lehrer in ihren Klassen Theaterprojekte durch, vor allem in der 5. und 6. Klasse.
Müssen die Schülerinnen und Schüler schon Theater spielen können, um in die AG zu dürfen?
Nein, es gibt keine Voraussetzungen, um an der AG teilzunehmen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Spaß am Spiel und die vielen Lernmöglichkeiten, die Theater bietet - nicht nur sprachlich und künstlerisch, auch im sozialen Lernen machen Schülerinnen und Schüler oft enorme Entwicklungen, wenn sie in der Gruppe und dann vor Publikum auf der Bühne stehen.
Was für Stücke werden gespielt?
Wir spielen keine fertigen Stücke oder gar Klassiker, die auswendig gelernt werden müssen, sondern entwickeln mit den Schülerinnen und Schülern zusammen die Stücke. Das fängt an bei Impro-Theater, wo spontan lustige Szenen auf der Bühne gespielt werden, und geht bis zu einstudierten Theaterstücken, die entweder frei oder auf Basis einer Vorlage von Schülerinnen und Schülern mit dem Theater-Lehrer entwickelt werden.
Wer leitet die Theater-AGs?
Zurzeit werden alle Theater-AGs von Herrn d'Idler geleitet. An ihn können auch weitere Fragen gerichtet werden (martin.didler@uwg.kbs.schule).
GTA
Was findet am Nachmittag statt?
Von Montag bis Donnerstag, Freitagsnachmittags ist frei:
13:10 - 14:00 Uhr
Nach der sechsten Stunde, d.h. um 13:10 Uhr treffen sich die GTA-Kinder mit Frau
Schinkoreit und den BetreuerInnen zur Anwesenheitskontrolle. Gemeinsam mit den
BetreuerInnen gehen alle Kinder in der Mensa essen und kehren auch gemeinsam wieder zur
Schule zurück. In der anschließenden Entspannungs- und Bewegungspause haben die Kinder
die Möglichkeit, sich entweder im Klassenraum auszuruhen – hier finden beispielsweise
Fantasiereisen oder Malangebote statt, oder sie können sich bewegen und spielen. Hier
stehen nicht nur Turnhalle und Klassenräume zur Verfügung, sondern vor allem auch
zahlreiche Indoor und Outdoor-Spielgeräte wie Kettcars.
14:00 - 14:45 Uhr Hausaufgabenbetreuung
Die Hausaufgabenbetreuung findet in Kleingruppen statt.
14:45 - 15:35 Uhr
Verschiedene Lernwerkstattangebote wie Deutsch, Mathematik, Englisch, Kreatives
In den Lernwerkstätten am Nachmittag werden generell grundlegende Fertigkeiten wie
Grammatik- und Vokabelkenntnisse oder Rechtschreibung wiederholt. Alle Materialien
(Bücher, Blöcke, Kleber, Schere) werden Ihren Kindern nicht zuletzt auch Dank des
jahrelangen Einsatzes des Fördervereins kostenlos zur Verfügung gestellt. Zudem haben die
Lernwerkstattleiter jederzeit Zugang zu unserem Medien- und Informationszentrum (MIZ)
und können den Kindern bei Bedarf Bücher für anstehende Hausaufgaben oder zur
Vorbereitung auf Klassenarbeiten anbieten.
Das Nachmittagsangebot ist ein zuverlässiges, pädagogisches Betreuungsangebot mit einer
Mischung aus Wiederholungsübungen und Projekten.
Wie ist das Mittagessen organisiert?
Das Mittagessen findet in der Mensa statt. Das Gebäude befindet sich zwischen der
Großraumturnhalle und der Eugen-Bachmann-Schule, deren SchülerInnen die Mensa
ebenfalls nutzen.
Das Mittagessen wird täglich geliefert. Es gibt jeden Tag drei verschiedene Gerichte zur
Auswahl. Sie melden Ihr Kind im Voraus für das Essen generell und für das gewünschte
Gericht am jeweiligen Betreuungstag an. Detaillierte Informationen zur Anmeldung bei dem
Essenslieferanten erhalten Sie im Sekretariat.
Was kostet das GTA?
Die Betreuung ist kostenfrei. Ihr Kind ist lediglich verpflichtet, sich für das warme
Mittagessen in der Mensa anzumelden. Nimmt Ihr Kind an den vier angebotenen
Betreuungsnachmittagen teil, ist mit einem höheren Essensgeld zu rechnen. Brauchen
Sie weniger Betreuung, verringert sich die monatliche Essensgebühr entsprechend.
Eine Anmeldung beim GTA ohne Mittagessen ist NICHT möglich.
Wer betreut die Kinder?
Beim Mittagessen und in der anschließenden Entspannungs- und Bewegungspause
übernehmen zuverlässige und engagierte SchülerInnen aus der Jahrgangsstufe 10 sowie
der E-Phase, die jährlich eine Betreuerschulung absolvieren, die Betreuung.
Die tägliche Hausaufgabenbetreuung, Anwesenheitskontrolle sowie die Kreativwerkstatt
leitet Frau Schinkoreit, die seit der Einführung des GTA im Jahr 2005 am ÜWG arbeitet.
Die Lernwerkstätten werden von verschiedenen KollegInnen angeboten, in diesem Schuljahr
2020/2021 von Frau Stein (Deutsch, Englisch) und Herrn Brill (Mathematik).
Wie ist der Betreuungsschlüssel?
Der Betreuungsschlüssel liegt am ÜWG in der Regel bei 1:5, das heißt, eine BetreuerIn oder
eine KollegIn betreut fünf Kinder.
A. Pichlmaier (Stand. 23.01.2021)
Informatik
- Wo finde ich eine Übersicht über das Fach Informatik am Überwald-Gymnasium?
Hier finden Sie eine Übersicht über das Fach Informatik. - Wo finde ich ausführliche Informationen über die Informatik am Überwald-Gymnasium
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